Heute wird aktuell in den Nachrichten über die zweimonatige Irrfahrt von insgesamt 2700 Stück Rinder im Mittelmeer berichtet. Aufgrund des Verdachtes auf Blauzungenkrankheit will sie niemand zur Schlachtung übernehmen. Dies ist abermals ein Beispiel für den rücksichtslosen Umgang mit lebenden Tieren in unserer Gesellschaft. Ich möchte das Fleisch von diesen Tieren zu einem späteren Zeitpunkt auch nicht auf meinem Teller haben. Hoffentlich ziehen die Konsumenten ihre Lehren aus solchen Vorfällen. Schränken wir unseren Fleischkonsum drastisch ein und beziehen unsere Lebensmittel aus der Region und helfen mit solche Auswüchse der Profitgier in Zukunft zu verhindern.
Keine Zeit für Gesundheit und Umwelt!
Der tägliche Lebensmitteleinkauf überfordert heutzutage viele KonsumentInnen. Das einzige Kaufkriterium ist der möglichst niedrige Preis! Wir haben keine Zeit für genaueres „Hinsehen“ auf Herkunft, Qualität und gesundheitliche Auswirkungen der angebotenen Produkte. Dieses Wissen nützen Webefachleute Weiterlesen…
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